An*lverkehr passiv – große Gefühle beim Eindringen

Beim passiven Analverkehr wird der Penis bei dieser Praxis sanft in den Anus eingeführt und der Geschlechtsverkehr wird anal vollzogen. Die Anal-Region ist eine der erogensten Zonen des Körpers, die bei Stimulation oft äußerst lustempfindlich reagiert.

Ein neues wundervolles Erleben des Orgasmus

Bei An*lverkehr kann sowohl der Anus der Frau als auch der des Mannes stimuliert werden. Beim passiven An*lverkehr ist das der Po der Dame. Hierbei dringt der Mann mit den Fingern, einem Sexspielzeug oder seinem Penis in den Anus und somit in den Enddarm der Lady ein. Durch das Penetrieren des Anus wird bei der Frau der A-Punkt stimuliert, das für sie hocherotische Gefühle zur Folge hat.

Seit einigen Jahren eine weit verbreitete Praktik, die für beide Partner ein Hochgenuss ist. Wo Frauen das Hilfsmittel eines Strap-ons (Umschnalldildo) benötigen, gibt es bei Männern ebenfalls die Variante sie nicht mit dem eigenen Penis zu befriedigen, sondern selbst auf die Lust zu verzichten und einen Strap-on zu verwenden. Diese Variante findet oft im BDSM Verwendung, um den devoten Mann der Keuschhaltung zu unterziehen und ihn so zu erniedrigen.

Der An*ls*x in Hündchenposition (also der passive Partner auf den Knien, der andere dahinter) ist zweifelsohne am beliebtesten. Aber diese Stellung ist definitiv nicht die einzige Position für Liebhaber von griechischem Sex. Die Löffelchenposition ist für Einsteiger viel besser geeignet, weil es hier viel leichter ist, in den Anus einzudringen.
Natürlich gibt es auch Menschen, die nur durch die Penetration beim An*ls*x zum Orgasmus kommen können. Aber die meisten Frauen (und auch sehr viele Männer) brauchen zusätzliche Stimulierung beim S*x von hinten. Als aktiver Partner gibt es viele Möglichkeiten, den S*x für den anderen noch spannender zu machen. In der Löffelchenposition zum Beispiel lässt es sich einfach nach vorne greifen, um Klitoris oder Penis des passiven Partners zu verwöhnen.

Prostatamassage für den Kick beim An*ls*x

Die Prostata ist ein empfindliches Organ und liegt wenige Zentimeter hinter dem Darmeingang. Sanfter Druck und eine leichte Massage können hier wahre Wunder wirken! Allerdings mögen viele Männer die leichte Stimulation am After nicht oder haben andere Vorbehalte gegen die sogenannte Wurzelmassage.