An*lverkehr aktiv – von Hinten ganz neue Gefühle erleben
Beim An*lverkehr gilt es als erstes zu wissen, wessen Anus denn stimuliert wird. Beim aktiven An*lverkehr ist das der Po des Mannes. Hierbei dringt die Frau mit den Fingern oder einem Sexspielzeug in den Anus und somit in den Enddarm des Mannes ein. Für viele Männer ein absolutes No Go, für Kenner aber ein Hochgenuss.
An*lverkehr kann für beide Partner sehr erregend sein, denn im Anus laufen viele Nervenenden zusammen. Der Anus ist sehr eng, die Stimulation intensiv. Bei den Männern lässt sich die Prostata auf diesem Wege hervorragend massieren. An*lverkehr kann daher für beide Geschlechter sowohl passiv als auch aktiv reizvoll sein.
Der aktive An*lverkehr ist eine ganz besondere Technik den Mann zu verwöhnen. Die Frau dringt mit Hilfe eines Dildos in den Anus des Mannes ein.
Eine häufig verwendete Methode ist das Verwenden eines Strap-ons oder Umschnalldildos, bei dem Sie sich eine Art Gürtel anlegt, an dem ein Dildo befestigt ist. Damit ist es auch als Frau möglich den Partner wie ein Mann zu verwöhnen. Durch das Penetrieren des Anus wird die Prostata stimuliert, das für den Mann hocherotische Gefühle zur Folge hat. Wie bei der erotischen Massage, bei der die Prostata auch eine wichtige Rolle spielt.
Häufig wird der An*lverkehr in der Hündchenstellung ausgeübt, bei der der Mann auf allen Vieren kniet und Sie hinter ihm in kniender oder stehender Position ist. Je nach Vorliebe ist aber natürlich auch eine liegende Position seitlich oder auf dem Rücken für beide Partner angenehm.
Aktiver An*lverkehr oder auch An*lkoitus genannt, wird von hetero- als auch homosexuellen Paaren praktiziert. Um diese Praktik maximal lustvoll werden zu lassen sind 2 Aspekte extrem wichtig:
1. Die Position sollte so gewählt werden, dass der passive Part, in unserem Fall der Mann, über Intensität und Tiefe der Penetration mitbestimmen kann und den Rhythmus möglicherweise sogar vorgibt.
2. Die Hygiene ist bei An*lverkehr sehr wichtig um nicht ungewollt in KV Spielen zu enden. Aber dennoch ist die Gefahr nicht groß, da der Enddarm und der Anus nur Durchgangskanäle sind. Außerhalb des Stuhlgangs kommen sie somit nicht in Berührung.