Erotische Massage – die hohe Kunst des Berührens
Die erotische Massage ist beliebt bei Mann und Frau. Viele genießen diese Berührungen besonders. Wie der Name „erotische Massage“ bereits sagt, hat diese Art zu massieren etwas mit Erotik zu tun. Im Gegensatz zu einer normalen Massage, schließt die erotische Massage sexuelle Reizpunkte mit ein und wirkt sexuell stimulierend.
Erotische Massagen sind für Sie und Ihn etwas wunderschönes und können ganz sanft mit Massageöl bis hin zu festen Griffen ausgeführt werden. Für die Massage der Geschlechtsteile bietet sich natürlich auch das Verwenden von speziellen Gleitmitteln an um den Genuss zu vollenden und abzurunden. Im guten Liebesspiel sollte keine Massage fehlen oder zumindest zu teilen praktiziert werden. Zärtliche Berührung jeder Art wirkt luststeigernd und lässt die erotische Lust am Partner steigen.
Welche heißen Massage Techniken gibt es denn?
Die Massage-Techniken, die sich mit den Geschlechtsteilen beschäftigen, also quasi unter die Gürtellinie gehen, haben ihren Ursprung in der Tantra-Lehre.
Die Erotische Brustmassage
Natürlich ist hier der Name Programm. Die Brustmassage kann für beide Partner sehr anregend sein. Streichen Sie in langsamen Bewegungen über die Brust. Streichen Sie entweder behutsam von innen nach außen oder bewegen Sie sie in langsamen Kreisbewegungen. Passen Sie den Druck nach Belieben der Dame an.
Die Yoni-Massage
Bei der Yoni-Massage steht die Vagina im Mittelpunkt und genau dafür steht der Begriff „Yoni“. Diese Massage beginnt wie jede andere erotische Massage, widmet sich dann aber ganz intensiv der weiblichen Scham.
Die Lingam-Massage
Bei der Lingam-Massage sind Penis und Hoden die Stars des Geschehens. Bei der Massage geht es nicht bloß darum, dem Mann mit der Hand einen Orgasmus zu verschaffen, sondern darum, jede einzelne Berührung intensiv zu erleben. Die Lingam-Massage kann eine gute Übung sein, um den Orgasmus heraus zu zögern.
Von Zart bis Hart ist alles erlaubt was gefällt
Häufig werden in diesem Zusammenhang ausgebildete Tantramassagen in Anspruch genommen, die exakt das anbieten. In der Tantramassage werden die erogenen Zonen mit speziellen Griffen massiert. Das männliche Geschlechtsteil, im Tantra „Lingam“ und das weibliche „Yoni“ werden mit speziellen Griffen stimuliert und gereizt. Eine sexuelle Erregung ist gewollt, erwünscht, aber nicht Pflichtprogramm. Die Energien dürfen fließen und es darf geschehen was geschieht.