Geschlechtsverkehr (GV)

Unter Geschlechtsverkehr versteht man das Eindringen des Penis in die Vagina der Frau. Deswegen heißt dieser auch Vaginalverkehr. Der Geschlechtsverkehr ist so vielfältig wie es die Menschen sind. Geschlechtsverkehr, Koitus, S*x, Beischlaf, Liebe machen - es gibt viel Worte für die schönste Nebensache der Welt. Und genauso viel Vorlieben und Möglichkeiten bietet der Geschlechtsverkehr.

Und so kann der Geschlechtsverkehr auch auf unterschiedlichste Art und Weise vollzogen werden. Von zart bis hart, von langsam bis schnell egal ob hell oder dunkel, alles ist erlaubt was beiden Spaß macht und Lust bringt.

Die beliebtesten Stellungen für den Geschlechtsverkehr sind:

Missionarsstellung: Die bekannteste Stellung ist die Missionar. Sie liegt dabei auf dem Rücken, er Gesicht an Gesicht auf ihr. Daher so beliebt, weil es eine sehr innige Position ist, bei der sich die Partner beim Akt küssen und sehr intensiv berühren können.

Hündchenstellung: Diese Position ermöglicht es dem Mann von hinten mit dem Penis in die Vagina einzudringen und sie dabei besonders intensiv und tief zu verwöhnen.

Reiterstellung: Der Favorit bei den Frauen. Wenn Sie auf ihm sitzt, egal ob auf dem Bett, einem Stuhl oder Boden, kann Frau aktiv ihren Orgasmus steuern und mit ihm gemeinsam zum Höhepunkt reiten.

Löffelchenstellung: Sie liegt entspannt auf der Seite und er kuschelt sich liebevoll von hinten an sie. So kann der Mann herrlich in ihre Vagina eindringen und beide erleben den Akt mal ganz anders.

Egal welche Stellung von den Partnern gewählt oder wie der Geschlechtsverkehr praktiziert wird, natürlich kann er mit vielen anderen Praktiken wie Küssen, Zungenküssen oder Verbalerotik angeheizt werden. Beide können so zum Höhepunkt schweben und die schönste Sache der Welt immer wieder anders genießen und erleben.

Die Dauer des Geschlechtsverkehrs kann von wenigen Sekunden bis zu vielen Stunden reichen. Zwischen Penetration und Ejakulation vergehen durchschnittlich fünf bis sechs Minuten. Die erste Ejakulation muss aber nicht zwingend den Endpunkt des Geschlechtsverkehrs bedeuten.